In der letzten Zeit haben wir uns mit Konzerthäusern und ihrer Architektur, insbesondere ihrer Akustik, beschäftigt. Dabei haben wir die Kölner Philharmonie und die Jahrhunderhalle in Bochum genauer in untersucht. In jedem der beiden Konzerthäuser hatten wir die Möglichkeit mit Fachkundigen, die uns eine
Führung ermöglichten und uns unsere zahlreichen Fragen beantworten konnten, zu sprechen.
Die Besuche zeigten und einige Unterschiede auf. Bei der Philmharmonie handelt es sich um eine "normales" Konzerthaus, in dem überwiegend klassische Konzerte aufgeführt werden. Auch besitzt die Philharmonie eine feste Bestuhlung die in Blöcken gestaffelt ist und nicht verändert werden kann. Die Inennarchitektur besticht mit einem angenehmen Holzflair wogenen sich das Gebäude äußerlich unscheinbar in das Stadtbild einfügt.
Die Jahrhunderhalle dagegen ist eine alte Industriehalle welche zu einem Veranstaltungsort umfunktioniert wurde. Durch ihre größe
ist sie vielseitig nutzbar: von kleinem Theater und kleinen Lesungen bis zur Verleihung der europäischen
Filmpreises und manchen Partyevents ist nahezu alles machbar. Ihre Architektur überzeugt mit einer Kombination aus altem Industrieambiente gekreuzt mit moderner Architektur eines renomierten Düsseldorfer Architektenbüros. Das Moderne besteht in zwei Anbauten welche Eingangsbereich und Gaderobe platz bieten. Für die Veranstalter ist vor allem die Kombination aus altem ungeschmücktem Industrieambiente und modernster Veranstaltungstechnik von besonderem Reiz. Allerdings ist es für die betreiber der Jahrunderhalle Problematisch, dass Sie die Halle für jede einzelne Veranstaltung umbauen müssen. Hinzu kommt, das die Jahrunderthalle aus vier Einzelhallen besteht welche allerdings nicht kommplett getrennt sind, sodass auch Proben oder Soundchecks nur zeitlich Versetzt stattfinden können. Eine optische jedoch nicht akustische Trennung ist jedoch durch Vorhänge realisierbar. Alles in allem bietet die Jahrhunderthalle eine gut organiesierten Veranstaltungsort, der für jede Art von veranstaltung nutzbar ist und durch eine denkmlageschützte Industriearchitektur überzeugt.
Thilo und Moritz
Führung ermöglichten und uns unsere zahlreichen Fragen beantworten konnten, zu sprechen.
Die Besuche zeigten und einige Unterschiede auf. Bei der Philmharmonie handelt es sich um eine "normales" Konzerthaus, in dem überwiegend klassische Konzerte aufgeführt werden. Auch besitzt die Philharmonie eine feste Bestuhlung die in Blöcken gestaffelt ist und nicht verändert werden kann. Die Inennarchitektur besticht mit einem angenehmen Holzflair wogenen sich das Gebäude äußerlich unscheinbar in das Stadtbild einfügt.
Die Jahrhunderhalle dagegen ist eine alte Industriehalle welche zu einem Veranstaltungsort umfunktioniert wurde. Durch ihre größe
ist sie vielseitig nutzbar: von kleinem Theater und kleinen Lesungen bis zur Verleihung der europäischen
Filmpreises und manchen Partyevents ist nahezu alles machbar. Ihre Architektur überzeugt mit einer Kombination aus altem Industrieambiente gekreuzt mit moderner Architektur eines renomierten Düsseldorfer Architektenbüros. Das Moderne besteht in zwei Anbauten welche Eingangsbereich und Gaderobe platz bieten. Für die Veranstalter ist vor allem die Kombination aus altem ungeschmücktem Industrieambiente und modernster Veranstaltungstechnik von besonderem Reiz. Allerdings ist es für die betreiber der Jahrunderhalle Problematisch, dass Sie die Halle für jede einzelne Veranstaltung umbauen müssen. Hinzu kommt, das die Jahrunderthalle aus vier Einzelhallen besteht welche allerdings nicht kommplett getrennt sind, sodass auch Proben oder Soundchecks nur zeitlich Versetzt stattfinden können. Eine optische jedoch nicht akustische Trennung ist jedoch durch Vorhänge realisierbar. Alles in allem bietet die Jahrhunderthalle eine gut organiesierten Veranstaltungsort, der für jede Art von veranstaltung nutzbar ist und durch eine denkmlageschützte Industriearchitektur überzeugt.
Thilo und Moritz